Weitere Prüfugsinformationen

 

Medizinische Physik und Statistik
Prüfung in Biostatistik, 2010/2011. Studienjahr, Semester I.
 
Prüfung in Physik
Die Prüfung wird mit Hilfe einem Computer durchgeführt. Man soll 40 Fragen innerhalb von 50 Minuten beantworten. Die Studenten müssen eine richtige Antwort aus den 5 Antwortmöglichkeiten wählen.
Die Bewertung der Prüfung:
 
 0-22 Punkte:              ungenügend
23-27 Punkte:              genügend
28-31 Punkte:              befriedigend
32-35 Punkte:              gut
36-40 Punkte:              sehr gut
 
Prüfung in Biostatistik
Die Prüfung ist eine schriftliche Prüfung. Man soll innerhalb von 30 Minuten 5 Fragen beantworten und 2 Aufgaben lösen. Eine von ihnen ist deskriptive Statistik. (1-5. Vorlesung), die zweite ist eine Hypothesenprüfung (von 6. Vorlesung). Man darf einen Rechner und eine Formelsammlung benutzen.
Punkte:
Für die 5 theoretische Fragen:          insgesamt 40 Punkte
Für die 2 Aufgaben:                           insgesamt 60 Punkte
Elementare Kenntnisse:
Wenn jemand diese elementaren Themen nicht kennt, wird seine Prüfung nicht anerkannt.
-          Mittelwert, Standardabweichung, Median (Zentralwert) mit gegebenen Daten rechnen
-          bei den einzelnen Proben Nullhypothesen und Alternativhypothesen formulieren
-          Feststellung der Signifikanz nach einer Tabelle
-          Feststellung der Signifikanz nach dem p-Wert
 
Die Prüfung ist erfolgreich, wenn die Antworten über die elementaren Kenntnisse richtig sind und die Gesamtpunkte über 50% sind.
 
Die Bewertung der Prüfung ist folgendes:
0-49 Punkte: ungenügend
50-61 Punkte:              genügend
62-74 Punkte:              befriedigend
75-87 Punkte:              gut
88-100 Punkte:            sehr gut
 
Die endgültige Note entsteht von dem biostatistischen Teil (1/3) und von dem physischen Teil (2/3) zusammen.
Wenn ein Teil der Prüfung ungenügend ist, muss man die ganze Prüfung noch mal wiederholen.
 
Physik
Biostatistik
Note
5
5
5
5
4
5
5
3
4
5
2
4
4
5
4
4
4
4
4
3
4
4
2
3
3
5
4
3
4
3
3
3
3
3
2
3
2
5
3
2
4
3
2
3
2
2
2
2
 
Szeged, 19. November 2010 
 
  Prof. Ferenc Bari
 Institutsleiter
Universitätsprofessor